Respekt & Ach­tung vor dem Tier ist der erste Schritt zur Heilung.

Über mich

San­dra Uhl

DIPO-Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­tin & Humanphysiotherapeutin.

Wäh­rend mei­ner Kind­heit habe ich Pferde schät­zen und lie­ben gelernt. Auf­grund mei­ner Aus­bil­dung zur Human­phy­sio­the­ra­peu­tin und Hip­po­the­ra­peu­tin wollte ich unbe­dingt meine Fach­kennt­nisse über Pferde ver­tie­fen und habe mir einen Traum erfüllt und die Aus­bil­dung zur Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­tin abgeschlossen.

2001 absol­vierte ich die Aus­bil­dung zur Human — Physiotherapeutin

2003 Aus­bil­dung zur Hip­po­the­ra­peu­tin
Die Hip­po­the­ra­pie ist eine phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behand­lungs­maß­nahme auf neu­ro­phy­sio­lo­gi­scher Grund­lage. Die The­ra­pie ist für Pati­en­ten mit kör­per­li­chen Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen oder neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen geeig­net. In der Hip­po­the­ra­pie wird als Schwer­punkt die Bewe­gungs­über­tra­gung des Pfer­des vor­ran­gig im Schritt genutzt, um eine funk­tio­nelle Ver­bes­se­rung auf kör­per­li­cher Ebene zu erreichen.

Die Hip­po­the­ra­pie führe ich seit vie­len Jah­ren mit gro­ßem Enga­ge­ment und Liebe durch. (www.therapiehof-Leila.de)

2006 Aus­bil­dung zur Bobath – The­ra­peu­tin ( Schwer­punkt Kinder)

2009 Fort­bil­dung zur klei­nen Shi­atsu Praktikerin

2012 Aus­bil­dung zur MT – The­ra­peu­tin nach einem ganz­heit­li­chen Prinzip

2017 Abge­schlos­sene Aus­bil­dung zur Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­tin  am Deut­schen Insti­tut für Pferde – Osteopathie

Als DIPO-Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­tin und Human­phy­sio­the­ra­peu­tin kann ich nun fach­lich kom­pe­tent und ganz­heit­lich Pferd und Rei­ter behandeln.

 
Deut­sches Insti­tut für Pferde-Osteopathie

Das DIPO ist die älteste Aus­bil­dungs­stätte für Pfer­de­o­steo­pa­thie in Deutsch­land. Die Ver­zah­nung zwi­schen Theo­rie und Pra­xis und die part­ner­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Os­teo­the­ra­peu­ten und Tier­ärz­ten zeich­nen das DI­PO-Kon­­­zept aus. DI­PO-Pfer­­de­o­s­teo­­the­ra­­peu­­ten haben lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung und eine Ba­sis­aus­bil­dung als Tier­arzt, Arzt oder Phy­sio­the­ra­peut. Sie kön­nen so Krank­heits­bil­der und Kon­tra­in­di­ka­tio­nen er­ken­nen und im Be­darfs­fall ent­spre­chen­de Spe­zia­lis­ten hinzuziehen.

Die zwei­jäh­rige Aus­bil­dung zum DIPO-Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­ten ist die ein­zige, die von Tier­ärz­te­kam­mern, dem Bun­des­ver­band selbst­stän­di­ger Phy­sio­the­ra­peu­ten und der Deut­schen Rei­ter­li­chen Ver­ei­ni­gung (FN) aner­kannt ist. Regel­mä­ßige Wei­ter­bil­dun­gen sind für jeden DIPO-Pfer­de­o­steo­the­ra­peu­ten selbstverständlich.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zum DIPO fin­den Sie im In­ter­net unter:
http://www.osteopathiezentrum.de

Indi­ka­tio­nen

E

Schwie­rig­kei­ten beim Geben der Hufe

E

Sat­tel­pro­bleme

E

Rit­tig­keits­pro­bleme

E

häu­fi­ges Stolpern

E

Schmer­zan­zei­chen durch Bewegung

E

schlechte Kopf‑, Hals- und Schweifhaltung

E

nach Stür­zen, Ver­let­zun­gen & Operationen

E

Takt­un­rein­hei­ten oder (unklare) Lahmheiten

Behand­lungs­ab­lauf

E

Gründ­li­che Ana­mnese und Untersuchung

Anga­ben zum Pferd, Vor­er­kran­kun­gen, Hal­tung, Nut­zung usw.
Bewe­gungs­ana­lyse an der Hand und ggf. unter dem Reiter

E

Befun­dung und Behandlung

Beweg­lich­keit in den Gelen­ken erfas­sen
Pal­pa­tion (Unter­su­chung durch Ertas­ten), Mus­keln, Seh­nen und Bändern

E

Behand­lung

Die Behand­lung wird indi­vi­du­elle auf jedes Pferd abge­stimmt.
Es fin­det eine Mobi­li­sa­tion der Gelenke statt oder schmerz­hafte Ver­span­nun­gen wer­den über ver­schie­dene Tech­ni­ken gelöst

E

Auf Wunsch unab­hän­gige Sat­tel- und Trensenkontrolle

E

Abschluss­ge­spräch

Erklä­rung zur Behand­lung und Zeit für indi­vi­du­elle Fragen.

Hin­weise für eine nach­hal­tige Behandlung

Für einen op­ti­ma­len Selbst­hei­lungs­pro­zeß be­nö­tigt das Pferd nach der os­teo­pa­thi­schen Be­hand­lung eine Er­ho­lungs­pha­se von min­des­tens 48 Stun­den. Es soll­te sich frei be­we­gen kön­nen, darf aber nicht ge­rit­ten wer­den. So kann sich sein Kör­per auf das phy­sio­lo­gi­sche Be­we­gungs­pro­gramm einstellen.

Damit eine Behand­lung den größt­mög­li­chen Effekt erzielt, sollte Fol­gen­des beach­tet werden:

  • Das Pferd sollte in der letz­ten Woche nicht geimpft wor­den sein
  • Der letzte Zahn­arzt­ter­min sollte min­des­tens 1 Woche zurückliegen
  • Bitte über­le­gen Sie, ob es einen ruhi­gen Ort gibt, an dem wir die Behand­lung durch­füh­ren kön­nen. (Der Ter­min sollte nicht zur Füt­te­rungs­zeit stattfinden)
  • Das Pferd darf für die Behand­lung gerne geputzt sein.
  • Damit meine Hand bei der Behand­lung punk­tu­ell wir­ken kann, sollte das Fell tro­cken sein
  • Vor­he­rige Bewe­gung direkt vor dem Ter­min ist ungüns­tig, da sie das Ergeb­nis verfälscht

The­ra­pie

Ziel einer Behand­lung ist, den Kör­per posi­tiv zu beein­flus­sen und damit Erkran­kun­gen vor­zu­beu­gen sowie den Hei­lungs­pro­zess nach Funk­ti­ons­ver­lus­ten zu beschleunigen.

Zum Wohle des Pfer­des erfol­gen alle Akti­vi­tä­ten stets in Zusam­men­ar­beit mit Tier­arzt, Zahn­arzt, Huf­schmied und Satt­ler, sowie mit Aus­bil­der und Reiter.

Osteo­pa­thie

Osteo­pa­thie ist ein eigen­stän­di­ges Heil­ver­fah­ren und wird im Wesent­li­chen mit den Hän­den am Kör­per des Pfer­des durch­ge­führt. Ziel der Osteo­pa­thie ist es, die Ursa­che der Blo­ckade auf­zu­spü­ren, ein­ge­schränkte Bewe­gun­gen wie­der­her­zu­stel­len und den Orga­nis­mus gesund zu erhalten.

Dry Need­ling

Diese Form der Aku­punk­tur ermög­licht es Trig­ger­punkte (Ver­span­nun­gen im Gewebe) schnell und ein­fach zu lösen. Trig­ger­punkte ent­ste­hen durch Über­las­tung der Mus­ku­la­tur, ver­span­nen diese und füh­ren zu Schmer­zen und Ein­schrän­kung des Bewegungsapparats.

Nova­fon Therapie

Mit geziel­ten loka­len Vibra­tio­nen kön­nen Schmer­zen redu­ziert und Ver­span­nun­gen gelöst wer­den. Durch Scho­nungs­hal­tung ein­ge­nom­mene Bewe­gungs­ab­läufe wer­den somit nor­ma­li­siert. Die meis­ten Pferde emp­fin­den diese sanfte The­ra­pie­form als sehr ange­nehm und ent­span­nend.

Preis­liste

Erst­be­hand­lung

Erst­be­hand­lung 90–120 Minu­ten, inkl. Ana­mnese, Unter­su­chung des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes, Behand­lung nach Befund, Nach­be­spre­chung. Ich nehme mir bei jedem Pferd die Zeit, die es braucht!

140,00 €

Anfahrt (ab 15 km) + 0,30 €/km

Fol­ge­be­hand­lung

Wei­tere Behand­lun­gen ca. 45–60 Minu­ten erfol­gen je nach Bedarf und Befund.

95,00 €

Anfahrt (ab 15 km) + 0,30 €/km

Kon­takt

Sie haben Inter­esse an einer Behand­lung Ihres Pfer­des, dann kon­tak­tie­ren Sie mich tele­fo­nisch, per E‑Mail oder hin­ter­las­sen Sie mir hier eine Nach­richt. Ich werde mich dann umge­hend bei Ihnen melden.

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